Luca fotografiert Elefanten

Südafrika – Eine Reise der Kontraste

Südafrika – Eine Reise der Kontraste

Ein Traum von Afrika, lebendig und unvergesslich: Luca nimmt Sie mit auf ihre Reise durch Südafrika im April 2024. Zwischen spektakulären Safaris im Krüger-Nationalpark, dem vibrierenden Stadtleben Kapstadts und der Magie der Garden Route hat sie unzählige besondere Momente erlebt, die ihr Herz erobert haben. In ihrem Reisebericht teilt sie nicht nur eindrucksvolle Bilder und Erlebnisse, sondern auch persönliche Tipps und emotionale Highlights, die Lust machen, selbst die Vielfalt Südafrikas zu entdecken. Tauchen Sie ein in eine Reise voller Abenteuer, Genuss und Inspiration – und lassen Sie sich von Lucas Erzählungen mitreißen!

Geschrieben von: Luca Krohn Zuletzt aktualisiert am: 20. Januar 2025

Safari in den Private Game Reserves vom Mala Mala und Sabi Sabi

Meine Reise durch Südafrika beginnt nach einem kurzen Zwischenstopp in Johannesburg am Flughafen in Skukuza. Schon als das Flugzeug über die Landebahn rollt, sieht man in der Ferne ein freudiges Winken des Fluglotsens. Ein strahlendes Lachen und einer der süßesten Flughäfen mit Strohdach empfängt uns. Im Nu sind auch die Koffer vom Flugzeug geladen und es geht rauf auf den Safari Jeep. Bereits die Anreise zum Camp ist ein kleine Safari für sich. Muntere Impalas springen über die Wiesen. Die afrikanische Landschaft zieht einen direkt in den Bann und die Vorfreude auf alles, was noch kommt, steigt stetig. 
Nach circa 45 Minuten Fahrt kommen wir im Camp an. Auch hier eine herzliche Begrüßung und strahlende Gesichter bei der Ankunft – ein warmes Gefühl macht sich breit. Kurzer Quickstopp auf dem Zimmer, dann geht es auch schon weiter zum Afternoon Tea und der Einweisung für die kommenden Tage auf Safari. 
Gestärkt geht es mit der Rangerin Melanie auch schon auf den ersten Game Drive. Einem Game Drive aus dem Bilderbuch! Tatsächlich kann ich die Big 5 schon direkt beim ersten Game-Drive von meiner Bucket List streichen. Ein absolutes Highlight: ein Leopardenpärchen mit ihrer Beute auf einem Baum beim Sonnenuntergang. Welch ein Start!


Nashorn mit Baby
Luca vor einem Flugzeug in SüdafrikaLuca gemeinsam mit ihren Guides auf einem Felsen
Luca auf einem Safarifahrzeug in SüdafrikaEin Zebra auf offener Ebene

Frühstück im Busch und Elefanten im Vorgarten

Zugegeben, nachdem ich die Big 5 nun schon mit dem ersten Game Drive „abgefrühstücken“ konnte, frage ich mich natürlich, welche Highlights mich noch erwarten. Stichwort „Frühstück“ – auf dem morgendlichen Game Drive, auf welchem wir bereits mit einer 16-köpfigen Löwenfamilie belohnt werden, biegen wir ab und uns erwartet ein Frühstück inmitten der Natur. Auf einer kleinen Freifläche ist bereits alles gedeckt, auf dem Feuer brutzeln schon zahlreiche Leckereien.
Vollgefuttert und zufrieden geht es zum Entspannen zurück ins Camp. Am Nachmittag dann die nächste Überraschung: Während wir uns auf der Terrasse des Haupthauses des Mala Mala Camps aufhalten, spaziert auf einmal eine Elefantenherde in völliger Gelassenheit vorbei und fängt an, direkt im „Vorgarten“ (das Gelände des Mala Mala Camps) genüßlich die Pflanzen zu verdrücken. Welch wunderbare Fortsetzung nach einer so eindrucksvollen Ankunft am Vortag!

Das nächste Camp ruft – vom Mala Mala Camp geht es weiter in die Sabi Sabi Bush Lodge. 

Kaum durch den Eingang auf die Terrasse gelaufen, fällt der Blick schon direkt auf eine große Lichtung, wo sich grasende Zebras und Impalas tummeln. Eine kleine Elefantenfamilie ist ebenfalls auf Wanderschaft und ein Büffel kühlt sich im Wasserloch ab – welch ein Empfang! Beim Afternoon Tea machen wir dann auch Bekanntschaft mit unserem Guide und unserem Tracker für die kommenden Tage, Zander und Erik. Während Zander kurz vor Corona als Guide angefangen hat, ist Erik bereits seit 28 Jahren als Tracker unterwegs. Wir hätten uns kein tolleres Team wünschen können! Die Tierwelt, die uns besonders in den kommenden Tagen interessiert, sind die etwas kleineren und (unverdienterweise) weniger geschätzten Tiere. 
Unser Wunsch daher an die Beiden: Hyänen, Warzenschweine, Geier und Mungos. 

Fazit meiner Tage im „Busch“

Eine Sache, die mich im Busch wohl am meisten begeistert hat:  Man wird immer wieder überrascht  und kann nicht wirklich voraussagen, wie der Tag aussehen wird. Was wird man wohl auf dem Game Drive sehen? Welche Tiere überraschen uns auf dem Camp Gelände? 
Die Natur in ihrer ganzen Schönheit wahrnehmen zu dürfen und als stiller Beobachter ein Teil davon zu werden, ist wahnsinnig beeindruckend. Dazu kommen die Begegnungen mit den Guides und Trackern, die die Drives mit ihrem Wissen über die Tier- und Pflanzenwelt und spannenden Geschichten aus der Wildnis unglaublich bereichern.

Weiterreise nach Kapstadt – Zwischen Kulturschock und kulinarischem Himmel

I am not gonna lie: Mein erster Eindruck von Kapstadt ist doch erstmal erschreckend. Schon beim Landeanflug sieht man die vielen Townships rund um den Flughafen. Von der endlosen Natur weit und breit keine Spur mehr. Natürlich hatte ich das auch nicht erwartet, jedoch ist der Kontrast im ersten Moment schon fast erdrückend. In der Empfangshalle des Flughafens ein herzliches Lächeln – es ist Jason, unser Guide für die Zeit in Kapstadt.
Er bringt uns in unsere Unterkunft für die kommenden Tage: die Blackheath Lodge von der Oyster Collection. 

Berührende Begegnungen

Mimi - Eine wahnsinnig starke Frau

Hier erwartet mich eine der wohl berührendsten Begegnungen auf unserer Reise durch Südafrika: Mimi! Sie arbeitet erst seit einem halben Jahr in der Blackheath Lodge, vorher hat sie auf dem Bau mitgeholfen. Ursprünglich stammt sie aus Simbabwe, ist aber mit ihrer Schwester und ihren zwei Kindern für ein besseres Leben nach Südafrika gekommen. Während die 16-jährige Tochter auf den zweijährigen Sohn aufpasst, begeistert Mimi uns mit fantastischen Tipps und einer unfassbaren Herzlichkeit. Die langen Arbeitstage sowie die Anfahrt zur Arbeit merkt man ihr nicht an – Sie strahlt wahrlich. Aber auch hier wird uns wieder vor Augen geführt, welch ein Privileg das Reisen ist und dass es nicht für jeden wie eine Selbstverständlichkeit zum Leben dazugehört.


Nela – Zu Besuch in Langa

Langa ist eines der ältesten Townships in Kapstadt und befindet sich, wie viele andere der Siedlungen, nicht unweit vom Flughafen entfernt. Bei der Fahrt dorthin überkommt mich ein mulmiges Gefühl. Ich frage mich, ob ein solcher Besuch vertretbar ist. Löse ich bei den Townshipbewohnern mit meinem Besuch ein schlechtes Gefühl aus? Oder ist es richtig, sich als privilegierte Person auch mit diesen Seiten Kapstadts auseinanderzusetzen? Gedanken über Gedanken. Doch als ich aus dem Wagen aussteige, sind auf einmal alle Bedenken wie weggeblasen: Nela, ein Bewohner des Townships, steht mit einem herzlichen Lächeln vor uns. Er wird uns heute einen Einblick geben, wie sein Leben, aber auch das Leben vieler hier im Township aussieht. Direkt als erstes fällt mein Blick auf ein bunt bemaltes Haus am Rande der Siedlung. Es handelt sich um das Community-Haus. Hier werden verschiedenste Aktivitäten angeboten: von Musikstunden, über Perlenarbeiten und andere handwerkliche Tätigkeiten. Nela erzählt uns, dass sich hier im Community-Haus immer viele Bewohner zusammenfinden.
Anschließend geht es in das ursprüngliche Gericht, das inzwischen zu einem kleinen Museum umgestaltet wurde. Hier lernen wir eine Menge über die Geschichte der Townships. Danach geht es durch die ersten Straßen der Siedlung  – eine Welt, die wir sonst nur aus dem Fernsehen kennen. 

Es hilft nichts, die Realität zu verdrängen und nicht hinzuschauen. In welchen Umständen die Menschen hier leben müssen, ist unfassbar ungerecht. Gleichzeitig sehen wir aber auch, wie stolz Nela auf die Fortschritte der Community ist. Darauf, dass es Initiativen innerhalb der Gemeinschaft gibt und besonders Kinder hier gefördert werden. Deshalb würde ich den Besuch im Township auch um keinen Preis missen wollen.

Im kulinarischen Himmel

Mein kulinarisches Highlight in Kapstadt ist definitiv das Restaurant FYN. Das Restaurant befindet sich im Zentrum von Kapstadt im 8. Stock. Wie die Holzperlen eines Rechenschiebers hängen hier unzählige Holzscheiben von der Decke, und auch an den Wänden finden Sie sich aufgereiht wieder. Ansonsten ist der Laden fast komplett in Schwarz eingerichtet und durch die Lampen wird eine einzigartige Atmosphäre erschaffen. Wir haben Glück und ergattern direkt einen Platz an der Theke mit Blick in die offene Küche. Hier können wir den Köchinnen und Köchen dabei zuschauen, wie sie ein 12-Gänge-Menü für uns zaubern. Die Küche hat einen asiatischen Einfluss, ist aber auch sehr darauf bedacht, lokale Produkte einzusetzen.

Grootbos – Natur Pur 

Es wird Zeit, die Großstadt zu verlassen und die Reise mit einem Mietwagen weiter fortzusetzen.
 Kurze Eingewöhnung: Hier fährt man auf der linken Seite und steigt rechts ins Auto ein!
Wir entscheiden uns, die Küstenstraße zu nehmen, auch wenn die Fahrzeit etwas länger ist.
Es geht in Richtung Gordons Bay und weiter nach Bettys Bay. Hier halten wir an, um die hier lebenden Pinguine zu besuchen. Kurze Verschnaufpause, dann geht es weiter durch den Küstenort Hermanus und schließlich ist es auch schon fast geschafft. In der Ferne sehen wir bereits die Cottages von Grootbos hervorblitzen. Dort angekommen, erwartet uns ein einzigartiger Ausblick – Inmitten von Sträuchern und Blumen eingebettet erstreckt sich die Küste, in der Ferne sogar das Cap der guten Hoffnung. Die weißen Sanddünen sehen aus, als hätte es dort geschneit – Eine Kulisse, die man selber gesehen haben muss und der kein Foto der Welt gerecht werden wird. 
Bei einem leckeren Wein und fantastischen Lunch merke ich, wie die Ruhe in mir einkehrt. Langsam entspanne ich mich, und der Trubel Kapstadts ist schon wieder vergessen.


Die Sonnenstrahlen, die durch das große Terrassenfenster fallen, wecken mich am nächsten Morgen auf. Heute steht ein ganz besonderer Programmpunkt an: eine Flower Safari!  Ja richtig gelesen –  Anstatt wie vor ein paar Tagen noch nach Tieren Ausschau zu halten, liegt hier der Fokus auf der Flora. Und das auch nicht ohne Grund: Die Region ist eine der artenreichsten der Welt. Besonders die verschiedenen Arten von Fynbos sind hier einmalig. Mit dem Safari-Jeep und unserem Guide geht es nun also los, mitten durchs Grüne. Um die Vielfalt aufrechtzuerhalten, werden hier bewusst Feuer gelegt. Denn das, so erfahren wir, ist für die Fortpflanzung einiger Pflanzen unerlässlich. 
Eine weitere Besonderheit bei Grootbos ist eine Galerie, in der verschiedenste Künstler aus aller Welt die vielfältige Pflanzenwelt von Grootbos auf Papier festgehalten haben. Wenn man durch die Galerie schlendert, wird einem erst bewusst, wie artenreich diese Region wirklich ist – und die Sammlung ist definitiv noch nicht vollständig.





Blumenwiese mit Bergen im Hintergrund
Meer und Küste in SüdafrikaEssen in Form von verschiedenen kleinen Tapas

Franschhoek – Unterwegs im Weinparadies

Die letzte Etappe unserer Reise ist Franschhoek. Die Fahrt von Grootbos nach Franschhoek dauert knapp zwei Stunden. Die Zeit vergeht aber wie im Flug, da auch auf dieser Strecke wieder eine Landschaft mit ganz neuen Facetten wartet. Neben einer Bergkulisse geht es jetzt auch entlang bunter Felder, Kuh- und Schafherden und natürlich Weinplantagen. 

Franschhoek selbst ist ein kleines Örtchen mit circa 15.000 Einwohnern. Der Name weist schon auf den Ursprung hin: Franschhoek heißt nämlich so viel wie „französische Ecke“ und das liegt daran, dass die Gründung des Ortes auf die Hugenotten zurückzuführen ist. 


Von Franschhoek aus hat man verschiedene Möglichkeiten, die zahlreichen Weingüter zu besuchen. Eine Option ist die Winetram, mit welchem man entlang verschiedener Weingüter fahren kann und nach Belieben aussteigen kann. Andernfalls kann man die verschiedenen Güter natürlich auch mit einem Fahrer oder mit dem Mietwagen besuchen. Bei einigen Weingütern kann man jederzeit vorbeikommen, bei anderen ist eine Voranmeldung für ein Weintasting nötig. 
Zu meinen “Must Visits” gehört das Weingut Oldenburg in der Nähe von Stellenbosch, das inmitten einer traumhaften Bergkulisse liegt. Vom Tasting-Raum aus bietet die bodentiefe Fensterfront einen herrlichen Ausblick auf die malerische Umgebung.
Ein weiteres Erlebnis ist der Besuch in Babylonstoren – Ein Ort, an dem man wahrlich Stunden verweilen kann. Hier kann man durch idyllische Gärten schlendern, aber auch zum Winetasting einkehren. Darüber hinaus warten auch noch ein kleines Museum über die Geschichte des Weins und mehrere kleine Lädchen, sowohl mit Leckereien als auch mit anderen Artikeln. 

Top 4 – Restaurants, die Sie in Franschhoek besuchen sollten

  • Reuben’s – erfolgreicher südafrikanischer Koch
  • Protégé –  Fine-Dining Experience in einem legeren Ambiente
  • Oku – Asiatsisch beeinflusste Küche
  • Eleven – globale Küche mit lokalen Produkten

Mein Südafrika Resumé

Die Reise durch Südafrika hat mich auf vielen Ebenen sehr beeindruckt. Ich bin wahnsinnig glücklich und dankbar, für alle Begegnungen auf meiner Reise und die Eindrücke, die ich gewinnen durfte. Erlebnisse, die ich niemals vergessen werde und Erinnerungen, von denen ich noch ganz lang zehren werde. 

Trotz langer Überlegung kann ich mich unmöglich auf ein einziges Highlight festlegen. Es ist das Zusammenspiel vieler Facetten, das mich beeindruckt hat. 

Die Stationen meiner Reise lassen sich nicht miteinander vergleichen. Jede einzelne hat mich nachhaltig begeistert und auf verschiedenste Weise beeindruckt. Ich würde daher jedem raten, sich selbst ein Bild zu machen und die verschiedenen Facetten des Landes kennenzulernen. Südafrika hat so viel zu bieten! Man sollte sich darauf gefasst machen, dass  nicht immer alles leicht verdaulich sein wird – aber auch diese Seiten kennenzulernen, ist ein riesengroßes Privileg, und wir sollten unsere Augen nicht einfach davor verschließen. 


Zu wem passt eine Südafrika-Reise?

Letztendlich ist das Land  so unglaublich facettenreich, dass es eigentlich für jeden eine Reise wert ist – sei es, um auf Safari in die afrikanische Tierwelt einzutauchen und auf täglichen Game-Drives immer wieder mit neuen Sichtungen überrascht zu werden, oder um den Trubel der Metropole Kapstadt zu erleben. Ob beim Schlendern über die belebte Waterfront oder beim Schlemmen in fantastischen Restaurants und Bars, es gibt viel zu erkunden. Wer gerne etwas Abstand vom Trubel nehmen und einfach mal die Seele baumeln lassen möchte, ist in Grootbos bestens aufgehoben – die Stille und die Weite der grünen Natur laden zum Entschleunigen ein. Bei kleinen oder größeren Wanderungen kann man den Gedanken freien Lauf lassen. Wem Kapstadt zu trubelig ist, aber nicht auf kulinarische Highlights verzichten will, der wird in der Weinregion rund um Franschhoek glücklich werden. Natürlich hat Südafrika noch viel mehr zu bieten, wie zum Beispiel die Garden-Route, die nicht umsonst schon oft für Werbefilme von den hochwertigsten Automarken genutzt wurde. Die beliebte Küstenstraße eignet sich auch hervorragend zum Selberfahren. Wer also Spaß am Autofahren in traumhaften Kulissen hat, der sollte die Strecke auf jeden Fall auf seine Bucket-List setzen.
 Aber auch Wasserratten kommen in Südafrika auf ihre Kosten: Es gibt viele schöne Strände, die sich nicht nur zum Schwimmen eignen, sondern auch wunderbare Surfspots sind. 
Nicht zu vergessen ist natürlich auch die Möglichkeit, Blauwale live zu erleben: Die gigantischen Meeresbewohner lassen sich zur Brutzeit zwischen Juni und November sichten. Die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen – Fakt ist: Südafrika ist ein Land, dass sowohl Groß und Klein gleichermaßen begeistern kann. 

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Von der ersten Inspiration bis zu dem Moment, in dem Sie voller Geschichten nach Hause zurückkehren, begleiten wir Sie persönlich – sei es telefonisch, per E-Mail oder WhatsApp, immer dann, wenn Sie uns benötigen. Erkunden Sie die Wildnis Afrikas, lassen Sie sich von seiner atemberaubenden Schönheit verzaubern und kreieren Sie unvergessliche Erinnerungen. Gemeinsam gestalten wir Ihr einzigartiegs Safari-Abenteuer!

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