Währung und Zahlungsmöglichkeiten in Tansania
So zahlen Sie sicher in Tansania
So zahlen Sie sicher in Tansania
Tansania zählt zu den faszinierendsten Reiseländern Afrikas und beeindruckt mit einer einzigartigen Naturvielfalt, pulsierenden Städten und herzlicher Gastfreundschaft. Wer das ostafrikanische Land bereist, sollte sich frühzeitig mit der dort gültigen Währung und den gängigen Zahlungsmethoden vertraut machen, um vor Ort finanzielle Flexibilität zu gewährleisten und unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Die tansanische Währung
Die offizielle Währung in Tansania ist der Tansania-Schilling (TZS), auf Suaheli als „Shilingi ya Tanzania“ bezeichnet. Ein Schilling ist theoretisch in 100 Senti (Cents) unterteilt, allerdings sind die Sentimünzen aufgrund der hohen Inflation seit den 1990er Jahren praktisch nicht mehr im Umlauf.
Aktuell sind folgende Banknoten im Umlauf:
- 500 Schilling
- 1.000 Schilling
- 2.000 Schilling
- 5.000 Schilling
- 10.000 Schilling
Die Vorderseiten der Banknoten zeigen meist Porträts bedeutender tansanischer Persönlichkeiten oder Motive aus der Tierwelt, während die Rückseiten Gebäude oder Landschaften abbilden. Eine neue Banknotenserie wurde 2011 eingeführt, die auf allen Scheinen das Wasserzeichen des ehemaligen Präsidenten Julius Nyerere trägt.
Darüber hinaus sind Münzen in folgenden Nennwerten gängig:
- 50 Schilling
- 100 Schilling
- 200 Schilling
- 500 Schilling
Die 500-Schilling-Münze ist die jüngste Ergänzung und wurde im Jahr 2014 eingeführt. Aufgrund der Inflation tragen Reisende häufig größere Bargeldbeträge bei sich, da auch alltägliche Ausgaben schnell hohe Summen in der Landeswährung erreichen können.
Umrechnungskurse und ihre Bedeutung
Der Wechselkurs des Tansania-Schillings gegenüber dem Euro und dem US-Dollar unterliegt teils erheblichen Schwankungen. Aktuell (Stand Februar 2025) liegt der Kurs bei ungefähr 2.7 TZS für 1 Euro. In den vergangenen Jahren hat der Tansania-Schilling gegenüber dem US-Dollar deutlich an Wert verloren, mit einem Rückgang von mehr als 20 % zwischen 2023 und 2025.
Die tansanische Zentralbank (Bank of Tanzania) reagierte darauf mit geldpolitischen Maßnahmen und einer verstärkten Kontrolle des Devisenhandels, um die Währung zu stabilisieren. Dennoch sollten Reisende stets die aktuellen Umrechnungskurse im Blick behalten und diese vor der Reise sowie bei größeren Zahlungen prüfen.
Besonders in touristisch geprägten Regionen wird der US-Dollar oft als bevorzugtes Zahlungsmittel akzeptiert. Für kleinere Einkäufe, Marktbesuche oder Fahrten mit Taxis ist es jedoch ratsam, immer genügend Tansania-Schillinge in bar zur Verfügung zu haben.
Zahlungsmöglichkeiten für Reisende
Bei einer Reise nach Tansania sollten sich Besucher frühzeitig mit den verschiedenen Zahlungsmethoden vertraut machen, um während des Aufenthalts flexibel und sicher bezahlen zu können. Während Bargeld vielerorts weiterhin das wichtigste Zahlungsmittel ist, stehen Reisenden auch Kreditkarten und moderne mobile Bezahlsysteme zur Verfügung. Dennoch gibt es einige Besonderheiten und potenzielle Stolperfallen, die es zu beachten gilt.
Bargeld in Tansania
Bargeld spielt in Tansania eine zentrale Rolle, besonders außerhalb der großen Städte und touristischen Zentren. Für kleinere Einkäufe, Märkte, lokale Restaurants oder Trinkgelder ist die Bezahlung mit Tansania-Schillingen (TZS) üblich und oft die einzige Option. Seit Juli 2024 gilt die gesetzliche Vorschrift, dass alle inländischen Transaktionen in der Landeswährung abgewickelt werden müssen. Fremdwährungen, wie der US-Dollar, werden zwar in Hotels, Safari-Lodges und touristisch geprägten Regionen teilweise weiterhin akzeptiert, jedoch ist die Verwendung von Schillinge inzwischen verpflichtend.
Beim Umtausch von Euro oder US-Dollar in Tansania-Schilling ist es ratsam, autorisierte Wechselstuben oder Banken aufzusuchen. Dort erhält man meist die fairsten Kurse, während der Geldwechsel auf der Straße mit einem hohen Risiko von Falschgeld oder Betrug verbunden ist. Reisende sollten stets kleinere Stückelungen der Landeswährung bereithalten, da Wechselgeld oft knapp ist. Zudem ist es empfehlenswert, den aktuellen Wechselkurs vorab zu prüfen, um unangemessene Kurse zu vermeiden.
Nutzung von Geldautomaten
In den größeren Städten wie Dar es Salaam, Arusha oder Sansibar-Stadt sind Geldautomaten (ATMs) weit verbreitet und ermöglichen die Abhebung von Tansania-Schillingen. Besonders Visa-Karten werden häufig akzeptiert, während Mastercard teilweise ebenfalls angenommen wird. In ländlichen Regionen und abgelegenen Safari-Gebieten kann die Versorgung mit Geldautomaten jedoch spärlich sein, sodass sich Reisende darauf einstellen sollten, genügend Bargeld im Voraus abzuheben.
Bei der Nutzung von Geldautomaten ist Vorsicht geboten: Betrug und Manipulationen der Geräte kommen gelegentlich vor. Daher sollten Reisende bevorzugt Automaten nutzen, die sich in Banken oder gut frequentierten Einkaufszentren befinden. Außerdem fallen bei Abhebungen mit ausländischen Karten oft Gebühren an – sowohl seitens der tansanischen Bank als auch der eigenen Hausbank. Es lohnt sich, dies vorab zu prüfen.
Als Sicherheitsmaßnahme empfiehlt es sich, stets einen Notfallbetrag in bar mitzuführen, falls es zu technischen Störungen oder leeren Automaten kommt. Gerade in ländlichen Gebieten können Netzwerkprobleme dazu führen, dass die Bargeldversorgung vorübergehend eingeschränkt ist.
Ein guter Mix aus Bargeld in Tansania-Schilling, einer Kreditkarte für größere Ausgaben und gegebenenfalls einer Prepaid-Reisekarte bietet die beste Flexibilität für Reisende, um während der gesamten Reise finanziell handlungsfähig zu bleiben.
Kredit- und Debitkartenzahlung in Tansania
Während Kredit- und Debitkarten weltweit zunehmend zum Standard gehören, ist die Lage in Tansania etwas differenzierter. Besonders in ländlichen Gebieten sowie bei kleineren Betrieben spielt Bargeld weiterhin die wichtigste Rolle. Dennoch gewinnen Karten – insbesondere in touristisch geprägten Regionen – zunehmend an Bedeutung. Wer seine Reise gut vorbereitet, kann die Vorteile der Kartenzahlung nutzen, ohne unangenehme Überraschungen zu erleben.
Vor- und Nachteile von Reisekreditkarten
Reisekreditkarten von Anbietern wie Visa und MasterCard sind die beste Wahl für Tansania, da sie in den meisten gehobenen Hotels, Restaurants und größeren Geschäften in Städten wie Dar es Salaam, Arusha oder Sansibar akzeptiert werden. In Souvenirläden und bei Tourenanbietern in beliebten Touristengebieten ist die Kartenzahlung ebenfalls häufig möglich. Allerdings erheben viele Geschäfte und Hotels bei Kartenzahlungen einen Zuschlag von bis zu 10 % auf den Rechnungsbetrag. Zudem berechnen Banken oft eine Fremdwährungsgebühr zwischen 1,75 % und 4 % auf den Umsatz.
Ein klarer Vorteil von Reisekreditkarten sind gebührenfreie Abhebungen oder Auslandseinsätze, die einige spezialisierte Anbieter ermöglichen. Diese Karten reduzieren die Kosten im Vergleich zu herkömmlichen Kreditkarten deutlich. Besonders empfehlenswert ist es, mindestens zwei verschiedene Karten mitzunehmen – am besten Visa und MasterCard – da es gelegentlich zu Akzeptanzproblemen oder technischen Störungen kommen kann. Regelmäßige Kontrolle der Abrechnungen ist ratsam, da vereinzelt Fälle von Kartenmissbrauch oder manipulierten Geldautomaten gemeldet wurden.
Verwendung von Girocard oder Debitkarten
Die Nutzung von Girocards (ehemals EC-Karten) oder Debitkarten ist in Tansania deutlich eingeschränkter als die von Kreditkarten. In Hotels und größeren Geschäften werden diese Karten oft gar nicht akzeptiert. Auch an Geldautomaten kann die Nutzung problematisch sein, da viele Geräte nur Visa- oder MasterCard-fähige Kreditkarten annehmen.
Wo die Girocard funktioniert, fallen häufig hohe Gebühren an – beispielsweise 5 bis 10 Euro pro Abhebung. Hinzu kommt die Fremdwährungsgebühr, die je nach Bank bei jeder Transaktion anfällt. Daher sind Girocards nur als ergänzende Option ratsam. Für Reisende, die auf ihre Debitkarte angewiesen sind, empfiehlt es sich, vorab bei der Hausbank zu prüfen, ob die Karte für den Einsatz in Tansania freigeschaltet ist und welche Kosten konkret entstehen.
Unabhängig von der gewählten Karte gilt: Bargeld bleibt unverzichtbar. Besonders abseits der Städte oder auf Märkten wird die Kartenzahlung oft nicht akzeptiert. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte also stets eine Kombination aus Bargeld (Tansania-Schilling und US-Dollar), Kreditkarte und eventuell einer Debitkarte dabeihaben.
Sicherheit und Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit Geld
Der sichere Umgang mit Geld ist für Reisende in Tansania essenziell, um finanzielle Verluste und Betrugsfälle zu vermeiden. Während das ostafrikanische Land als relativ sicher gilt, sind in größeren Städten und touristischen Gebieten dennoch Diebstähle und betrügerische Machenschaften keine Seltenheit. Wer einige grundlegende Sicherheitsvorkehrungen beachtet, kann das Risiko jedoch deutlich minimieren.
Sicherheitsvorkehrungen beim Bargeldumgang
Bargeld ist in Tansania das am häufigsten genutzte Zahlungsmittel, besonders abseits größerer Städte. Reisende sollten daher stets ausreichend Tansania-Schillinge (TZS) oder US-Dollar mitführen, gleichzeitig aber auf eine sichere Verwahrung achten:
- Bargeld nicht offen zeigen: Das öffentliche Präsentieren größerer Geldbeträge kann die Aufmerksamkeit von Dieben auf sich ziehen. Es empfiehlt sich, nur kleine Summen griffbereit zu haben und größere Beträge diskret am Körper zu tragen.
- Versteckte Geldbehältnisse nutzen: Brustbeutel, Geldgürtel oder Innentaschen bieten Schutz vor Taschendieben. Handtaschen oder Rucksäcke sollten nicht unachtsam getragen werden, insbesondere auf Märkten oder an belebten Orten.
- Hotelsafe nutzen: Wichtige Dokumente, größere Geldsummen und nicht benötigte Kreditkarten sollten sicher im Hotelsafe aufbewahrt werden.
- Wechsel nur in offiziellen Wechselstuben: Der Geldumtausch sollte ausschließlich in Banken oder autorisierten Wechselstuben (Forex) erfolgen. Straßenhändler locken häufig mit attraktiven Kursen, geben jedoch Falschgeld heraus oder ziehen Touristen mit versteckten Gebühren ab.
- Achtsamkeit bei Geldautomaten: Abhebungen sollten möglichst am Tag und in gut frequentierten Bereichen vorgenommen werden. Manipulierte Automaten sind selten, kommen aber vor – daher ist es ratsam, die Kartenöffnung auf ungewöhnliche Vorrichtungen zu prüfen.
- Reserve in Fremdwährung: Da es gelegentlich zu Störungen bei Geldautomaten kommen kann, wird empfohlen, stets eine kleine Reserve in Euro oder US-Dollar mitzuführen.
Vorsicht bei Kredit- und Debitkartennutzung
Auch beim Einsatz von Kredit- und Debitkarten ist Umsicht geboten. Während größere Hotels, Restaurants und Lodges Kartenzahlungen akzeptieren, stoßen Reisende in kleineren Orten oft an Grenzen. Zudem bergen Kartenzahlungen bestimmte Risiken:
- Mehrere Karten mitführen: Es ist ratsam, verschiedene Karten von unterschiedlichen Anbietern (z. B. VISA und Mastercard) dabei zu haben. Deutsche Girocards (EC-Karten) funktionieren in Tansania nur selten.
- Kartenzahlung nicht unbeaufsichtigt: Die Karte sollte nie aus den Augen gelassen werden. In seltenen Fällen wurden Daten kopiert oder unberechtigte Abbuchungen vorgenommen.
- Kreditkartenabrechnung kontrollieren: Regelmäßige Überprüfung der Kontobewegungen hilft, unautorisierte Transaktionen schnell zu erkennen.
- Vorsicht bei der „dynamischen Währungsumrechnung“: Bei Kartenzahlungen oder Abhebungen wird oft angeboten, den Betrag direkt in Euro abzurechnen. Dies sollte abgelehnt werden, da die Kurse meist deutlich schlechter sind als beim Umrechnen durch die Hausbank.
- Keine sensiblen Daten preisgeben: PINs oder Kartendetails sollten niemals leichtfertig herausgegeben werden – auch nicht auf Nachfrage durch vermeintliche Bankangestellte oder Hotelmitarbeiter.
- Online-Banking aktivieren: Viele Banken bieten die Möglichkeit, die Karte bei verdächtigen Aktivitäten temporär zu sperren oder Limits anzupassen. Diese Funktion kann im Notfall hilfreich sein.
Durch Aufmerksamkeit, eine durchdachte Aufteilung von Bargeld und Karten sowie die Wahl vertrauenswürdiger Anbieter können Reisende das Risiko von Diebstahl und Betrug erheblich verringern und ihre Zeit in Tansania unbeschwert genießen.
Regionale Unterschiede und Besonderheiten
Tansania ist ein vielseitiges Reiseland, das sowohl pulsierende Städte als auch abgelegene Safarigebiete und tropische Inselparadiese umfasst. Diese geographische und touristische Vielfalt spiegelt sich auch in den bevorzugten Zahlungsmethoden wider. Je nach Region gibt es deutliche Unterschiede in der Akzeptanz von Bargeld, Kreditkarten und Fremdwährungen. Wer gut vorbereitet reist, kann finanzielle Engpässe vermeiden und seine Reisekasse flexibel handhaben.
Regionale Präferenzen bei Zahlungsmethoden
In den größeren Städten wie Dar es Salaam, Arusha oder auf der Insel Sansibar ist die Akzeptanz von Kreditkarten weit verbreitet. Hotels, Restaurants und viele Geschäfte ermöglichen die Zahlung mit Visa- oder MasterCard. Auch Geldautomaten internationaler Banken wie Barclays, CRDB oder der National Bank of Commerce sind in diesen urbanen Zentren gut verfügbar. Besonders in den touristischen Gebieten Sansibars werden oft sogar Euro und US-Dollar akzeptiert.
Anders sieht es in ländlichen Regionen und abgelegenen Gebieten aus. Dort ist Bargeld das dominierende Zahlungsmittel. In kleineren Dörfern oder in Gebieten abseits der touristischen Hotspots gibt es oft weder Geldautomaten noch die Möglichkeit, mit Karte zu zahlen. Besonders bei Reisen in das Landesinnere oder weniger erschlossene Nationalparks ist es daher ratsam, ausreichend tansanische Schillinge in bar mitzuführen.
Auch in den beliebten Safarigebieten, wie der Serengeti oder dem Ngorongoro-Krater, ist die Situation gemischt. Viele Lodges, Camps und Veranstalter akzeptieren Kartenzahlungen. Doch gerade bei kleineren Ausgaben, wie Trinkgeldern oder Einkäufen auf lokalen Märkten, wird Bargeld – bevorzugt in tansanischen Schillingen – erwartet. Reisende sollten sich darauf einstellen und stets eine Bargeldreserve dabeihaben.
US-Dollar als bevorzugtes Zahlungsmittel
Der US-Dollar spielt in Tansania, insbesondere in touristischen Gebieten, eine bedeutende Rolle als Parallelwährung. In Nationalparks, auf Sansibar sowie in vielen Hotels und Safari-Lodges wird der Dollar häufig bevorzugt und teilweise sogar verlangt. Besonders bei der Bezahlung von Parkeintritten, Touren oder größeren Hotelrechnungen ist der US-Dollar oft die einfachste und unkomplizierteste Wahl.
Allerdings sollten Reisende darauf achten, dass ihre US-Dollar-Scheine in gutem Zustand und möglichst neueren Datums (ab 2006 oder 2010) sind. Beschädigte oder alte Banknoten werden oft abgelehnt. Kleinere Geschäfte und lokale Märkte hingegen akzeptieren meist nur tansanische Schillinge, sodass es ratsam ist, beide Währungen griffbereit zu haben.
Für eine sorgenfreie Reise empfiehlt sich daher eine Kombination aus tansanischen Schillingen für den Alltag und US-Dollar für touristische Leistungen und größere Ausgaben. Diese Mischung sorgt für Flexibilität und hilft, auch in abgelegenen Regionen zahlungsfähig zu bleiben.
Planung und Tipps für das Reisebudget
Eine gut durchdachte Budgetplanung ist der Schlüssel zu einer sorgenfreien Reise durch Tansania. Die Kosten im Land können stark variieren – von günstigen Backpacker-Abenteuern bis hin zu luxuriösen Safari-Erlebnissen. Um unerwartete finanzielle Engpässe zu vermeiden, ist es ratsam, sich frühzeitig über die Preise für Unterkünfte, Verpflegung und Aktivitäten zu informieren und ausreichend finanzielle Reserven einzuplanen.
Vermeidung finanzieller Engpässe
Um unerwartete finanzielle Engpässe, insbesondere in abgelegenen Regionen, zu vermeiden, empfiehlt es sich, sowohl Tansania-Schilling als auch US-Dollar in bar mitzuführen. Der US-Dollar wird in vielen touristischen Gebieten akzeptiert und dient oft als Notfallreserve. Euro sind ebenfalls gängig, sollten aber vor Ort in Schilling umgetauscht werden, da Rücktausche schwierig sein können.
Es ist ratsam, die benötigte Menge an Landeswährung in größeren Städten abzuheben, da Geldautomaten in ländlichen Regionen und Nationalparks selten sind. Kreditkarten wie VISA und Mastercard werden in Hotels und Lodges akzeptiert, jedoch oft mit Gebühren. Bargeld sollte sicher aufgeteilt und an verschiedenen Stellen im Gepäck und am Körper verstaut werden.
Weitere Tipps zur Vermeidung finanzieller Schwierigkeiten:
- Immer etwas Bargeld in Reserve halten – idealerweise in US-Dollar oder Euro.
- Vor der Reise die Hausbank über die geplante Aufenthaltsdauer informieren, um Kartensperrungen zu vermeiden.
- Kreditkartenabrechnungen regelmäßig prüfen und nur Automaten mit Sicherheitspersonal nutzen.
- In abgelegenen Gegenden vorrangig Bargeld in Schilling verwenden.
- Preise für Touren oder Transfers möglichst im Voraus klären und notfalls verhandeln.
- Westliche Produkte und Importwaren sind häufig teurer – Einkäufe auf lokalen Märkten sind günstiger.
- Notfalloptionen wie Geldtransfers (z. B. Western Union) im Hinterkopf behalten.
Mit einer durchdachten Budgetplanung und diesen Vorsichtsmaßnahmen lässt sich die finanzielle Seite einer Tansania-Reise stressfrei gestalten. So können Reisende die beeindruckende Natur, die Begegnungen mit der Tierwelt und die kulturelle Vielfalt des Landes in vollen Zügen genießen.
Erleben Sie den Zauber Afrikas mit Experten, die jeden Winkel selbst erkundet haben
Ihr Traumurlaub, maßgeschneidert von Kennern.
Unsere Reiseberater bewundern Afrika nicht nur aus der Ferne, sondern erkunden jedes Jahr die beeindruckendsten Regionen, um die Kulturen, Landschaften und Safari-Erlebnisse aus erster Hand zu erleben.
Von der ersten Inspiration bis zu dem Moment, in dem Sie voller Geschichten nach Hause zurückkehren, begleiten wir Sie persönlich – sei es telefonisch, per E-Mail oder WhatsApp, immer dann, wenn Sie uns benötigen. Erkunden Sie die Wildnis Afrikas, lassen Sie sich von seiner atemberaubenden Schönheit verzaubern und kreieren Sie unvergessliche Erinnerungen. Gemeinsam gestalten wir Ihr einzigartiegs Safari-Abenteuer!
Experten für Ihre Afrika Reise